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Mit den FRITZ!DECT 301 macht AVM einen großen Schritt in die richtige Richtung. Der Ärger über die FRITZ!DECT 300 verfliegt schnell, obwohl man sich sicher fragen kann: Wieso nicht gleich so? Die Batteriedauer hält jetzt mindestens über eine Heizsaison und man muss sich nicht weiter den Nacken verbiegen um die Temperatur ablesen zu können. Auch preislich merkt man den Unterschied der AVM Thermostate im Vergleich zu den (eher) designorientierten Produkten von beispielsweise tado° oder Netatmo, die meist zusätzlich auch eine separate Bridge benötigen. Die hier im 3er-Pack angebotenen FRITZ!DECT 301 Heizkörper-Thermostate sind gerade auch durch das Preis-Leistungs -Verhältnis sehr zu empfehlen.
mehr DetailsMontage ist ein Begriff, der für die Inbetriebnahme der AVM FRITZ!DECT 301 fast schon zu hoch gegriffen ist. Die FRITZ! Thermostate lassen sich auf die allermeisten gängigen Ventiltypen aufdrehen und sind, nach einer kurzen Einrichtung über die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche, sofort bereit zum Start. Im Anschluss stehen Dir direkt eine Fülle an Funktionen zur Verfügung. Deine AVM Heizkörper-Thermostate reagieren auf offene Fenster oder lassen mit der Booster-Taste am Thermostat, klamme Zimmer in minutenschnelle wohnlich werden.
Zwei Merkmale, die am Vorgängermodell dem FRITZ!DECT 300 sehr auffällig waren, sind zum einen die geringe Batterielaufzeit und zum anderen das schwer lesbare Display gewesen. AVM schlägt hier 2 Fliegen mit einer Klappe! Das neue E-Paper-Display löst nicht nur das Problem mit der Batterielaufzeit, sondern hat auch die Lesbarkeit des Displays, im Vergleich zum DECT 300, erheblich verbessert. Das liegt vorwiegend am hervorragenden Kontrast, aber auch an der Möglichkeit die Temperaturanzeige jeweils um 90° im Display drehen zu können. Das erleichtert das Ablesen ungemein. Es besteht aber kein Grund zur Sorge. Die FRITZ!DECT 301 Heizkörper-Thermostate können problemlos parallel mit dem älteren Modell DECT 300 betrieben und genutzt werden.